Wer hat Pablo Escobar getötet? Wer ist die Mutter, der Vater und die Geschwister?

Als Teenager war Pablo Escobar derDer größte Geächtete und Kokainhändler traf eine Entscheidung, die sich nicht nur negativ auf seine unmittelbare Familie, sondern auch auf sein Land auswirkte. Er wurde jedoch der reichste Drogenknecht der Welt, mit dem Forbes Magazine, das ihn 1989 zum siebten reichsten Mann der Welt erklärte. Geboren am 1. Dezember 1949, verließ ihn der Drogenkrieg nach seinem Tod am 2. Dezember 1993 seiner Frau Maria Victoria Henao und zwei Kindern blieb keine andere Wahl, als ihre Identität zu ändern, um im Leben zu überleben.

Der Weg der Kriminalität, Tötungen, Entführungen undDer von ihm gewählte Drogenhandel führte zu seinem umstrittenen Tod, bei dem viele Menschen, einschließlich seines Bruders, die Verantwortung übernahmen. Finden Sie in diesem aufschlussreichen Artikel heraus, wie Pablo Escobar tatsächlich gestorben ist.

Wer tötet Pablo Escobar?

Pablo Escobar nach seinem Tod zurückgelassen,verschiedene Fragen aus verschiedenen Bereichen, auf deren Kugel sein Leben unmittelbar endete. Vor seinem Tod hatte Pablo über 300 Menschen getötet und noch viel mehr entführt. Nach seinem Tod tauchten drei Behauptungen auf, wer Pablo tatsächlich getötet hat. Diese Behauptungen stammten von Bloque de Búsqueda, Los Pepes, und seinen Familienmitgliedern, die behaupteten, Pablo habe sich selbst getötet.

Die Droge Barron war ein taktischer Geschäftsmann, der wusste, wie man das Vakuum auf einem existierenden Markt füllt, der finanzielles Interesse weckt. Seine Hauptfinanzierung stammte aus dem Verkauf von Tonnen Kokain.

Im Laufe seines Drogengeschäfts,Er verübte eine Reihe von blutigen Demütigungen an den Streitkräften und Beamten der kolumbianischen Regierung, was Präsident Virgilio Barco veranlasste, eine spezielle Polizeieinheit zu gründen, um den Kingpin und sein Kartell zu stürzen. Die ersten Begegnungen dieser speziellen Polizeieinheit mit dem Kartell haben sie geschwächt, und im Laufe der Zeit wurden sie zu einer abgehärteten Einsatzgruppe, die Escobar und seine Mitarbeiter mit Hilfe der US-Spezialeinheiten, des Geheimdienstes der US-Armee sowie von Mitgliedern der CIA und der Drug Enforcement Administration jagte. Laut einem offiziellen Bericht war es der Suchblock, der letztendlich Escobar getötet hat.

In einer anderen Behauptung einer Gruppe namens LosViele Mitglieder der Gruppe, die sich aus Personen zusammensetzten, die von Escobar angeklagt wurden, begleiteten den Suchblock, um Escobars Versteck in Medellin zu überfallen. Ein weiterer Bericht besagte, dass Pablos Bruder Rodolfo derjenige war, der den Gnadenstoß vollbrachte und Escobar mit einer M-16 in den Kopf schoss.

Trotz mehrerer Berichte, mit wem gearbeitet wurdeZum Zeitpunkt von Pablos Tod waren die meisten Konten noch nicht bestätigt. Es gibt auch Fidel Castaño, einen Mitbegründer von Los Pepes, der eine solche Beteiligung ablehnt und behauptet, sie hätten nie eine Operation mit ihnen durchgeführt. Er sagte eindeutig, dass Escobar von der Polizei getötet wurde, so wie es im lokalen Radio berichtet wurde. Infolgedessen widerspricht Bowdens Bericht dem von Castaño und beschreibt Missionen, bei denen der paramilitärische Führer den Suchblock begleitete, sowie ein DEA-Kabel, das Castaño als kooperierende Person bezeichnete. Nun bleibt die Frage offen, wessen Kugel Pablo tatsächlich getötet hat?

Diesmal aus einer anderen Perspektive,Pablos Sohn Juan Pablo Escobar Henao, der seinen Namen in Sebastián Marroquín änderte, bestand darauf, dass sein Vater sich auf dem Dach von Medellín das Leben nahm. In einem Interview von 2014 sagte er zweifelsohne, Pablo Escobar habe seinen eigenen Tod geplant.

Ihm zufolge sagte ihm sein Vater oft, dassVon den 15 Kugeln in seiner Waffe waren 14 für den Feind und eine für sich. In einem Buch, das er über seinen Vater schrieb, erklärt Marroquín ausführlich, wie Escobar ihm mehrfach sagte, er würde sich in das rechte Ohr schießen, um nicht lebend gefangen genommen zu werden.

Irgendwann fallen die Bilder des Drogenherren aufAuf dem Dach zeigt er seine Sig Sauer-Pistole, die laut Marroquín sein Vater benutzt hätte, um sich neben seinem Körper zu erschießen. Dies wurde von Familienmitgliedern bestätigt, nachdem seine Mutter und seine Frau 2006 den Körper des Drogenbarons exhumiert hatten. Die Familie sagte, ein Loch in seinem Kopf bestätige die Theorie, dass sich die tödliche Wunde selbst zugefügt habe.

Das ist nicht das Ende des Puzzles. Martinez argumentiert, dass ein Schuss aus einem Umkreis von 3 Fuß Schießpulverflecken auf Escobars Haut hinterlassen hätte, aber diese Flecken waren laut Bowden auf den Autopsiebildern nicht zu sehen. Letztendlich wird die Frage, wer Pablo Escobar getötet hat, wahrscheinlich unbeantwortet bleiben.

Wir sehen also, wie dramatisch sein Tod war, genau wie sein Leben, und Kolumbien mit einem Weltstrafregister gezeichnet hat. Bis heute ist Escobars Tod ein Rätsel.